Pressemitteilungen
PETRI HEIL IN BRANDENBURG.
REFORM DES FISCHEREIGESETZES BRINGT ZAHLREICHE VERBESSERUNGEN FÜR
ANGLER 01.06.2001
SPD-Landtagsabgeordnete Uta Müller:
"Neuregelungen bedeuten weiteren Schritt zu einem urlaubsfreundlichen Land Brandenburg"
Auch ausländische Gäste werden künftig
in Brandenburg dem Angelsport nachgehen können. Erforderlich dafür ist
nun lediglich ein befristeter Fischereischein, der durch vereinfachte
Regelungen erlangt werden kann. Dies beschloss der Landtag am 17. Mai im
Rahmen einer Reform des Brandenburgischen Fischereigesetzes. Die
SPD-Landtagsabgeordnete Uta Müller begrüßt die tourismusfreundliche
Neuregelung: "Damit macht Brandenburg als eines der seenreichsten
Bundesländer Deutschlands einen weiteren Schritt zu einem
urlaubsfreundlichen Land. " Auch der Landesanglerverband
Brandenburg e. V. hatte die Erleichterungen unterstützt. In der Region
Berlin/Brandenburg gehen rund 100.000 Menschen dem Angelsport in
organisierter Form nach. "Dies allein zeigt schon welch große
Bedeutung der Angelsport für die Freizeitgestaltung in unserem
Land besitzt", sagte Uta Müller.
Auch
geistig und psychisch behinderten Menschen wird es künftig möglich sein,
dieser beliebten und sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen.
Behinderte Mitbürger können nun einen Sonderfischereischein erhalten,
der unter Aufsicht einer fachkundigen Begleitperson zum Angeln an
Brandenburgs Gewässern berechtigt. "Dies ist ein begrüßenswerter
Beitrag zur Integration von Menschen mit Behinderungen in die Gemeinschaft
der Angler ", sagte Uta Müller.
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